Kontinuität im Vorstand ist gute Basis für eine verlässliche Arbeit für die Spandauer Wirtschaft.
++ Bauwerk schnellstmöglich wieder befahrbar machen, Neubau vorziehen
++ Senat muss sich um Bundeshilfen für Berlin bemühen
Weitere Einnahmeverluste in der vierten Corona-Welle bedrohen den Nahverkehr und seinen überfälligen Ausbau in Berlin. Die Forderung auch des Brandenburger Verkehrsministers Beermann nach finanziellen Hilfen des Bundes unterstützen wir daher nachdrücklich.
++ Ergebnisse der Koalition zu unkonkret und halbherzig
Die Berliner müssen sich wieder sicherer fühlen. Unsere Stadt darf nicht länger Kriminalitätshochburg sein mit der niedrigsten Verbrechensaufklärung. Von diesem Anspruch sind SPD, Grüne und Linke leider immer noch viel zu weit entfernt. Die Ergebnisse der Verhandlungen zur inneren Sicherheit sind unkonkret und halbherzig. Sie werden der aktuellen Kriminalitätslage nicht gerecht.
++ CDU-Fraktion unterstützt Idee, das Bildungsressort durch externen Experten ohne Parteibuch zu besetzen
SPD, Grüne und Linke flüchten beim Zukunftsthema Bildung aus der Verantwortung. Die SPD hat den Karren derart an die Wand gefahren, dass sich offenbar niemand im Stande sieht, das Ressort zu führen. Das ist die bildungspolitische Bankrotterklärung der Linkskoalition. Die Verweigerungshaltung ist ein Schlag gegen Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Es ist bezeichnend für Rot-Grün-Rot, dass hier nicht zum Wohle der Kinder endlich grundsätzlich neue Strukturen und politische Leitlinien für die Bildung angepackt werden, sondern man nur taktiert.
++ SPD, Grüne und Linke drücken sich vor Entscheidung gegen Zwangsenteignungen
++ Verunsicherung schadet Wohnungsbau und Berlins Bauwirtschaftlin, erklärt:
Rot-Grün-Rot schließt einen faulen Kompromiss. Zu Lasten Berlins wird der weiterhin vorhandene Konflikt um Zwangsenteignungen in die Zukunft verschoben. Das ist Machterhalt um jeden Preis statt Klartext und Verantwortung. Alles deutet auf ein ,Weiter-so!‘ hin. Es lässt tief blicken, wie Frau Giffeys rote Linien verwischt werden.
++ Ausbau Nahverkehr kommt unter Rot-Grün-Rot nicht in Fahrt
++ Finanzierung bleibt weiter unklar
++ Stockende Verhandlungen der Linkskoalition sind ein Armutszeugnis
++ CDU-Fraktion stellt morgen Dringlichkeitsantrag zur Abstimmung
Die Ankündigung des Regierenden Bürgermeisters zur Hilfe der Bezirke durch die Bundeswehr bei der Kontaktverfolgung steht im Widerspruch zur fehlenden Unterstützung der Senatsgesundheitsverwaltung. Die Bezirke sollen wieder schnell und unbürokratisch die Möglichkeit erhalten, Hilfeersuchen an die Bundeswehr zu stellen.